Quien emprenda esta ruta hallará en ella a las grandes figuras de la novela latinoamericana y sus temas constantes: la naturaleza salvaje, los conflictos sociales, el dictador y la barbarie, la épica del desencanto, el mundo mágico de mito y lenguaje, convirtiendo el dolor en fiesta, creando formas literarias y artísticas entremetidas unas en las otras, como lo son las de Borges, Neruda y Cortázar, sin respeto de reglas o géneros.
Dieses Essay bietet eine Reise durch die Entwicklung der Romanliteratur in Lateinamerika, von der Entdeckung des Kontinents bis heute. Wer sich auf diesen Weg begibt wird hier die großen Figuren der lateinamerikanischen Romane und ihre immer wiederkehrenden Themen entdecken: Die wilde Natur, die sozialen Konflikte, der Diktator und die Barbarei, die Epik der Enttäuschung, die zauberhafte Welt der Myten und Sprache. Der Schmerz verwandelt sich in ein Fest, und so entstehen neue literarische und künstlerische Formen, die ineinander verflochten sind, so wie die von Borges, Neruda und Cortázar, ohne dass Regeln oder Genres respektiert werden.