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Instituto Cervantes de Berlin

Liebe Freundinnen und Freunde des Instituto Cervantes

miércoles 22 de octubre de 2014, 11:21h
Liebe Freundinnen und Freunde des Instituto Cervantes

Liebe Freundinnen und Freunde des Instituto Cervantes, im Rahmen der transmediale.11 und DAS Weekend laden wir am Freitag, den 28. Januar, um 19:00 Uhr, zu einem eindrucksvollen Sinneserlebnis für Augen und Ohren ein. Die überaus kreativen Künstler von Canarias Crea Dis-play sind zum dritten Mal zu Gast im Instituto Cervantes und präsentieren die Ausstellung Neurospasta, begleitet von einer Mehrkanal-Live-Performance.

 

Am Montag, dem 31. Januar setzen wir im Kino Babylon unsere Reihe Regisseurinnen mit dem Film Atlas de geografía humana fort. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman einer der wichtigsten spanischen Autorinnen heute, Almudena Grandes.

Zwei spannende spanische Autorinnen werden in der kommenden Woche zu Gast im Instituto Cervantes sein. Am Dienstag, den 1. Februar, spricht Blanca Riestra mit Dieter Ingenschay über den Dschungel, den postmoderne Großstädte bedeuten. Die ins Deutsche übersetzten Lesepassagen werden von dem Schauspieler Martin Heesch gelesen. Am Freitag, den 4. Februar, liest Eugenia Rico aus ihrem Roman Auch wenn wir Verdammte sind und spricht mit der Literaturkritikerin Inge Zenker-Baltes u.a. über die Figur der Hexe.

Gestern eröffnete Frau Barbara Kisseler, Staatssekretärin der Berliner Senatskanzlei, unter großem Publikumsinteresse unsere Ausstellung Eva entkleiden. Sie ist bis zum 25. März im Instituto Cervantes zu sehen.

Sie können unser aktuelles Kulturprogramm auf unserer Homepage www.cervantes.de einsehen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Ihr Instituto Cervantes

CINE EN ESPAÑOL

Regisseurinnen

Vom 17. Januar - 7. Februar 2010

Montag, 31. Januar, 20 Uhr

Atlas de geografía humana E 2007, 105 Min, 35 mm , R: Azucena Rodríguez, OV mit engl. UT

Fran, Rosa , Ana und Marisa sind vier Frauen, die in der Abteilung für Nachschlagewerke eines Verlages tätig sind. Über Monate arbeiten sie gemeinsam an der Fertigstellung eines Atlas der Geographie. Bald treten Probleme bei der Arbeit im Team auf. Vor allem geht es aber um die Tatsache, dass jede auf ihre Weise und aus sehr unterschiedlichen Umständen heraus ihr Leben neu definiert.

Informationen zur kompletten Reihe: www.cervantes.de

Kino Babylon Mitte
Rosa-Luxemburg-Str. 30
10178 Berlin
Tel.: 030/2425969
www.babylonberlin.de
Eintritt: € 6,50

LITERATUR - FRAUENZIMMER

Im Dschungel post- moderner Städte
Lesung und Gespräch mit Blanca Riestra

Dienstag, 1. Februar, 19:30 Uhr
Instituto Cervantes
Spanisch und Deutsch
Eintritt frei

Moderation: Prof. Dr. Dieter Ingenschay ( Humboldt-Universität Berlin)
Deutsche Texte gelesen von: Martin Heesch

Blanca Riestra (*1970, A Coruña) studierte Hispanistik in Spanien und Frankreich. U.a. leitete sie das Instituto Cervantes in Albuquerque (USA), nahe der mexikanischen Grenze. In dieser Region spielt auch die Handlung ihres Romans La noche sucks. Zur Zeit arbeitet sie als Journalistin und unterrichtet an der privaten IE University in Madrid  Ihr erster Roman Anatol y los demás erschien 1996. Dieses Werk wurde, wie auch ihr weiteres Werk (La canción de las cerezas, ein Großstadtroman von 2001, El sueño de Borges, 2005, Todo lleva su tiempo, 2007, Madrid Blues, 2008, über die Geschehnisse des 11M, der Madrider Zuganschläge am 11. März 2004, sowie La noche sucks, 2010) mehrfach ausgezeichnet. Die Literaturkritik hält Blanca Riestra für eine der originellsten Stimmen der zeitgenössischen spanischen Prosa. Die Autorin beschäftigt sich auch mit Poesie. 2010 erschien die Gedichtsammlung Una felicidad salvaje.

Martin Heesch wurde 1964 geboren in Herrsching am Ammersee. Ausbildung an der Theaterakademie "Spielstatt Ulm", seit 1989 freischaffend spielend auf Reisen (u.a. Theater Erlangen, Ulmer Theater, Theater Brett Wien, Admiralspalast Berlin,), ebenso im Kino und Fernsehen (u.a. Schlafes Bruder, Komissar Rex, Tatort, balko), zahlreiche Hörspiele, Lesungen und Theaterprojekte mit Kindern.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität Berlin und der Lettrétage.

LITERATUR - FRAUENZIMMER

Auch wenn wir Verdammte sind
Eugenia Rico

Freitag, 4. Februar, 19:30 Uhr
Instituto Cervantes
Spanisch und Deutsch
Eintritt frei

Moderation: Inge Zenker-Baltes (Literaturkritikerin)

Die Rothaarige, das ist Ainur, die in dem kleinen Dorf an der spanischen Küste Zuflucht sucht. Um sich von ihren eigenen Problemen abzulenken, stürzt sie sich in ihre Doktorarbeit über Selene, eine Heilerin, die im 17. Jahrhundert in dem Dorf lebte und als Hexe verfolgt wurde. Ainur fühlt sich ihr verbunden, denn sie selbst ist ebenfalls Außenseiterin, auch sie fühlt sich verfolgt, wenngleich aus ganz anderen Gründen. Je tiefer Ainur in die Geschichte von Selene eintaucht, desto stärker scheint sich deren Schicksal auf unheimliche Art mit ihrem eigenen zu verschränken. Eines ist sicher: In Eugenia Ricos Roman über Identität, Schuld und Liebe ist am Ende nichts so, wie es scheint.

"Eine der interessantesten Stimmen der zeitgenössischen spanischen Literatur, ein wichtiges Buch." Daniel Kehlmann

Eugenia Rico, geboren 1972, studierte Jura und Internationale Beziehungen sowie Theaterwissenschaft. Sie veröffentlichte ihre erste Geschichte mit elf Jahren und wurde seither mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2000 publizierte sie ihren ersten Roman, der von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. Ihre Erzählungen und Gedichte erschienen in zahlreichen Anthologien. 2003 erhielt sie das Valle-Inclan-Stipendium, das vom Außenministerium vergeben wird. Auch wenn wir Verdammte sind ist ihr fünfter Roman.

In Zusammenarbeit mit dem Verlag Hoffmann und Campe.

KUNST

Eva entkleiden

Künstlerinnen des XX. und XXI. Jahrhunderts

27. Januar - 25. März

Eva entkleiden zeigt Werke von Künstlerinnen des 20. und 21. Jahrhunderts, die aus weiblicher, innovativer Sicht die Gesellschaft und die Rolle der Frau hinterfragen.

Marisa Oropesa und María Toral kuratieren die Ausstellung, die insgesamt 24 Werke zeigt, u.a. von Frida Kahlo, María Antonia Dans, Ester Ferrer, Concha Jérez, Eva Lootz, Marina Núñez, Naia del Castillo und Diana Larrea. Die Kunstwerke nutzen verschiedenste Kunstgattungen: Bildhauerei, Fotografie, Videoarbeiten und Installationen und fungieren als Spiegel des Femininen, der die verschiedenen Facetten der Frau auf subjektive Weise, aus der persönichen Perspektive der vertretenen Künstlerinnen, aufzeigt.

Sie setzt bei Beginn der Avantgarde an, als Künstlerinnen sowohl in Spanien als auch im internationalen Kontext zunehmend Aufmerksamkeit erfuhren. Die Werkschau führt weiter zu den Sechzigern und Siebzigern, in denen die Figur der Frau endgültig Realität geworden ist und die Kunst vielfach zur Reflexion über die Rolle in der aktuellen Gesellschaft aufruft. Daneben werden ebenfalls Arbeiten der Gegenwart vorgestellt, wo das Verhältnis weiblicher und männlicher Kunstschaffenden, die in Museen und Galerien ausstellen, fast ausgeglichen ist.

 

Instituto Cervantes
Eintritt frei

Mo - Fr 12:00 - 19:00 Uhr

ACHTUNG: Wegen der Vorbereitung des Konzertes von Canarias Creas bleibt die Ausstellung am Freitag, den 28. Januar, geschlossen.

Weitere Informationen: www.cervantes.de

Hinweis:

Sollten Sie keine weiteren Informationen per E-Mail empfangen wollen oder diese irrtümlich erhalten haben, senden Sie bitte eine Mail mit dem Betreff: Newsletter abbestellen an folgende Mailadresse: [email protected]. Wir werden Sie dann umgehend aus unserer Mailingliste entfernen.

INSTITUTO CERVANTES Spanisches Kulturinstitut

Rosenstr. 18-19, 10178 Berlin-Mitte

Tel.: (030) 25 76 18-0

Fax: (030) 25 76 18-19

www.cervantes.de

[email protected]

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