Manual de literatura para caníbales, Rafael Reig

A través de esta familia, siguiendo sus desdichas, Rafael Reig nos invita a recorrer, de forma crítica, desenfadada y provocadora, la narrativa en España y América Latina desde el siglo XIX hasta la actualidad y un poco más allá: hasta el año 2012, cuando una guerra civil entre escuelas literarias termine para siempre con la literatura.

Ignacio Belinchón ist ein klassizistischer Dichter, der Oden an die Zeit schreibt, in der die Romantik von Espronceda und Larra triumphiert; Sein Sohn Alfonso wird ein Schriftsteller der Romantik sein, als Galdós und Clarín ihren Höhepunkt hatten...So hinken die Belinchones den Trends immer hinterher, und bilden so eine verfluchte Saga. Mit der erblichen Hoffnung, Erfolg zu haben, werden sie zwei Jahrhunderte lang zu jeder kulturellen Bewegung zu spät kommen. Durch diese Familie, ihre Elend verfolgend, lädt uns Rafael Reig zu einer kritischen, lockeren und provokanten Reise ein, durch die Erzählkunst Spaniens und Lateinamerikas vom 19. Jahrhundert bis heute, und sogar etwas weiter: Bis ins Jahr 2012, wo ein Bürgerkrieg zwischen literarischen Schulen die Literatur für immer vernichten wird.